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Clever laden

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Strom laden ist gar nicht schwer!

Elektrofahrzeuge sind die Zukunft der Mobilität und das Laden zu Hause oder unterwegs wird immer wichtiger. Ob Du neu in der Welt der Elektromobilität bist oder bereits Erfahrung hast, wir liefern Dir nützliche Informationen, Tipps und Ratschläge, um das Laden Deines Elektroautos so einfach und effizient wie möglich zu gestalten.

Wir haben die passende Antwort auf Deine Frage:

Welche Karte brauche ich?

Viele Hersteller haben eigene Ladekarten, meist mit sehr guter Abdeckung. Ansonsten gibt es auch herstellerunabhängige Karten wie z.B. "Charge" der TankE GmbH sowie die ADAC-Ladekarte, mit denen man sogar im Ausland klarkommt.

Was ist die beste Lade-App?

COMPUTER BILD sagt: "Mercedes Me" ist die beste Hersteller-App. Bei den freien Anbietern sieht die Stiftung Warentest die "EnBW mobility+"-App vorn. So eine App navigiert zur Säule und regelt die Bezahlung.

Was kostet es, das E-Auto zu laden

Zu Hause an der Wallbox ist es am günstigsten, mit rund 35 Cent pro kWh, je nach Vertrag. An der 11-kW-Säule zahlt man mit der ADAC-Karte 42, an der EnBW-Schnellladesäule 48, bei anderen 52, bei Ionity 79 Cent. Wer oft unterwegs lädt, nimmt eine Karte mit Grundgebühr, bei der die Kilowattstunden günstiger sind.

Brauche ich an der Säule ein eigenes Kabel?

Ja und nein. In der Stadt hat die 11-kW-Säule kein eigenes Kabel, also eins mitbringen. Jede Ladestation ab 50 kW hat ein eigenes, dickeres Kabel, einfach nur mit dem Auto verbinden und laden.

Welche verschiedenen Stecker gibt es?

An unseren Ladesäulen gibt es drei verschiedene Stecker. 1. Schnelllader (mit "Doppelkopf") heißen CCS. 2. Mit Typ-2-Stecker laden wir an der Wallbox bis 22 kW. 3. CHAdeMO ist eine Japan-Erfindung, lädt Toyota, Mitsubishi und Co.

Wie lange dauert es, bis das E-Auto voll ist?

Ein Kia EV6 lädt mit bis zu 240 kW, braucht von 10 bis 80 Prozent 18 Minuten. Ein VW ID.3 schafft 125 kW, braucht eine Viertelstunde länger. Zu Hause laden beide mit 11 kW in etwa sieben Stunden voll.

Soll ich mein Auto immer ganz voll laden?

Im Alltag nicht über 80 Prozent laden; an der Schnellladesäule auch aus Zeitgründen. Bis 80 Prozent "tanken" die meisten Autos im Sausetempo, danach wird es zäh. Lieber einmal öfter laden als immer zu lange.

Lohnt es sich, auch mal nur kurz zu laden?

Beim Einkaufen, Essen gehen* oder anderen Terminen zu laden, lohnt sich definitiv. Ein Beispiel: Du hast einen Banktermin, 400 Meter weiter ist eine 50-kW-Säule. Während der halben Stunde in der Bank hat Dein Auto geladen – danach sind wieder 150 Kilometer mehr im Akku.

Wir konnten nicht alle Deine Fragen klären? Kein Problem! Wir empfehlen Dir den Artikel vom ADAC zu lesen. Hier gibt es viele weitere Infos rund ums Thema Elektroauto laden und welche Voraussetzungen Du sowohl für Zuhause, als auch unterwegs benötigst:

Du möchtest Dir das Laden so einfach wie möglich machen? Wir helfen Dir bei der Installation Deiner eigenen Ladesäule! Hier bekommst Du mehr Infos:

Du möchtest wissen, wie viele Ladesäulen es in deiner Nähe gibt oder schauen, wo du beim Einkaufen laden kannst? Kein Problem!

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